Sonntag, 27. März 2011

Paprikasuppe mit gebratener Entenbrust




Das folgende Rezept ist aus der "Living at Home Spezial".
Mit ihren 9,80€ musste ich zuerst schon mal schlucken, allerdings haben mich die wundervollen Food-Aufnahmen und die Rezepte einfach verführt. Und beim Ausprobieren der Rezepte, war ich endgültige davon überzeugt, dass sie diesen Preis Wert war.

Die Paprikasuppe ist wirklich unglaublich köstlich und geradezu spielend einfach zuzubereiten.
Und wusstet ihr das Paprika mehr als 10mal so viele Vitamine haben als eine Orange und nur halb so viele Kalorien? ;)

Da die Version aus dem Magazin für meinen Geschmack etwas zu milde ist habe ich ein bisschen verschärft und abgeändert.
Also machen wir uns ans Werk.




Das sind die Hauptdarsteller auf unserer Küchenbühne:

2 Zwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
5-7 rote und orange Paprikaschoten
1/2 Kopf Weißkraut
3-4 Esslöffel Butter
500-600ml Weißwein, lieblich
800-1000ml Gemüsebrühe
300-400ml Schlagsahne
1-2 Entenbrüste
Salz, Pfeffer, rosenscharfes Paprikapulver, Piment

Und so verläuft die Handlung:

Den Weißkrautkopf halbieren. Ich bzw. mein Mann (der hat mehr Schmackes ;) verwenden dazu entweder ein Hackebeil oder unser Kasumi. Danach das Weißkraut in feine Streifen schneiden. Die Paprikaschoten von den Kernen befreien und in Würfel schneiden. Beides in große Schüsseln bei Seite stellen.
Die Zwiebel in grobe Spalten schneiden. Den Knoblauch klein schneiden und beides ebenfalls bei Seite stellen.
In einem großen Topf die Butter langsam schmelzen. Achtet darauf, dass sie nicht gerinnt. Da das Weißkraut etwas länger braucht, als die anderen Zutaten, um gar zu werden, beginne ich zuerst damit es in der Butter anzudünsten.
Lasst euch ruhig etwas Zeit damit. Das Weißkraut unterstützt den Geschmack der Paprikasuppe, wenn sie fertig abgeschmeckt ist, wirklich auf wundervoll dezente Weise. Am Besten schließt ihr den Topf dabei und stellt euch einen Timer, um die Weißkrautstreifen ab und an mal durchzuwenden.
Danach folgen die Paprika, sowie die Zwiebeln und der Knoblauch. Das Ganze ebenfalls noch etwas andünsten lassen.

Darauf mit Weißwein aufgießen und einkochen lassen, bis ca. 1/3 bis 1/2 der Flüssigkeit einreduziert ist..
Nachdem das Gemüse etwas weichgekocht ist, gießen wir die Gemüsebrühe sowie die Sahne dazu und köcheln das Ganze für 20-30min weiter.

Nach der Kochzeit püriert ihr die Suppe mit der Moulinette. Über eine anderen Topf ein feinmaschiges Sieb hängen und die Suppe löffelweise durchsieben, bis sich eine wundervoll cremige Suppe ergibt.
Das Ganze mit Salz, Pfeffer etwas Paprikapulver und Piment abschmecken. Und auf einer Herdplatte bei geringer Hitze warm halten.

Nun wascht ihr die Entenbrust, tupft sie mit einem Küchentuch vorsichtig ab, schneidet die Haut der Entenbrust rautenförmig ein. In einer großen Pfanne erhitzt ihr Bratfett und bratet die Ente auf der Hautseite knusprig an, bevor ihr sie wendet. Ich mag meine Entenbrust noch leicht rosa, deswegen brate ich sie in der Pfanne nicht durch, sondern lege ich sie noch für ca. 15min in den auf 120°C vorgeheitzten Ofen. In den letzten 5min gebe ich nochmals Gas und schalte den Grill an, um eine knusprige Haut zu erhalten.

Die Entenbrust in Streifen schneiden und sofort mit der warmen Suppe, die ich gerne mit einem Klecks leicht aufgeschäumter Sahne esse, servieren.

Ich wünsche euch gutes Gelingen und wie immer bon Appetit.
Eure kreative Köchin













Kreativität ganz neu erleben

Donnerstag, 24. März 2011

Bananen Pancakes

Meine Mum liebt Bananen. Schon immer!!
Obwohl nicht ganz.... in der Ex-DDR gab es solche Ware ja nur unter dem Ladentisch. Was erklären dürfte, weshalb meine Mutter so drauf steht. ;)
Wie auch immer: Ab und an bleiben ein paar Bananen übrig. Ich meine die, die schon langsam braune Flecken und Druckstellen bekommen. Genau die, die sonst keiner gerne mit dem *** anguckt.
NICHT wegwerfen!! Denn Daraus zaubern wir heute eine zuckersüße, schlabrige Frühstücksköstlichkeit...

Das sind die Hauptdarsteller auf unserer Küchenbühne:

3-4 reife, 3 weiche Bananen + evtl. eine feste Banane in Streifen für die Garnitur
2 Eier
1/2 Mark Vanille Schote
1/2 Teelöffel Zimt
100-120gr Zucker
300gr Mehl (200gr Weizenmehl und 100gr Vollkornmehl*)
1 Päckchen Backpulver
100-150ml Milch, zum Verdünnen des Teigs
Zimt und Zucker zum Bestreuen, evtl. etwas Obst oder auch Quark, Vanillezucker und Sahne
Bratfett für die Pfanne


*Das Vollkornmehl, das ich heute verwende, hat mir unser lieber Freund Robert frisch gemahlen und zum Ausprobieren mitgegeben, nachdem wir eines Sonntag nachmittags Buchteln mit Vanille-Sauce von ihm gereicht bekamen und ganz begeistert feststellen mussten, dass sie einen überragend "echten" und naturreinen Geschmack hatten.
Das Geheimnis? EINKORN!!


Einkorn sorgt für Helligkeit im dunklen Vollkornuniversum. Es ist das Vollkornmehl, das am wenigsten wie Vollkorn aussieht, und am wenigsten wie Vollkorn schmeckt. Mehr Informationen sowie Einkaufsmöglichkeit gibt es beim "Biolandhof Knauf"...


Und so verläuft die Handlung:

Als Erstes die Bananen schälen und in Scheiben schneiden. Die dritte Banane in eine extra Schüssel schneiden, da wir sie als Beilage verwenden werden. Danach zerquetschen wir die Bananen zu einem Brei. Dazu verwende ich einen Kartoffelstampfer in einer flachen Schale. Bei einer Gabel entwischen einem diese kleinen schlüpfrigen Scheißer so schnell..
NICHT die Moulinette verwenden!! Wir wollen ja schließlich keinen Babybrei, sondern noch etwas Fruchtfleisch zum Beissen.
 
Das frisch gemahlene Vollkornmehl nochmals sieben und somit von den kleinen Getreidespreiseln befreien. Die Eier mit dem Zucker, dem frischen Vanillemark aus der Schote und dem Zimt verrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat und sich eine goldgelb schaumige Masse gebildet hat.

Darunter zieht ihr nun den Bananenbrei, bis alles gut miteinander vermengt ist. Darüber siebt ihr das Mehl und das Backpulver und verrührt alle Zutaten zu einer sämigen Masse.
Tipp:
Falls euch der Teig nun zu dickflüssig erscheint, gebt vorsichtig etwas von der Milch hinzu. Immer schlückchenweise zugeben und gut umrühren, um die Konsistenz zu testen. Wenn ihr den Teig zu flüssig macht, läuft auch die Masse in der Pfanne auseinander und ihr bekommt nicht diesen dicken, fluffigen Pancake, wie wir ihn anstreben.

Etwas Backfett in einer Pfanne erhitzen und löffelweise den zähflüssigen Teig zu kleinen Klecksen in der Pfanne verteilen. Wenn die Ränder der Pancakes beginnen goldbraun zu werden, sind sie bereit gewendet zu werden. Auch die zweite Seite herrlich goldbraun herausbraten.



Aus der Pfanne nehmen und noch heiß mit der Zimt-Zucker-Mischung bestreuen und mit ein paar Bananenscheiben warm servieren.
Was auch köstlich dazu schmeckt sind ein Löffelchen Quark mit Sahne oder ein paar Tropfen Honig oder auch Obstsalat oder oder oder..., aber ich bin sicher, dass der leckere Duft der Bananen-Pancakes euch schon auf die köstlichsten Ideen bringen wird...


Ich wünsche euch gutes Gelingen und wie immer
bon Appetit
.
Eure kreative Köchin


















Mittwoch, 23. März 2011

Blattspinat gefüllte Polenta-Nester mit saftigem Rinderfillet


Leider viel zu selten, aber dafür umso mehr zelebriert, kommen uns unsere Freunde Robert und Petra besuchen. Dafür wird dann kräftig aufgetischt und aus der Koch-Trickkiste gekramt.
Da beide sowohl leidenschaftlich gerne, als auch ausgesprochen gut kochen, ist die Messlatte bei ihren Besuchen immer besonders hoch gehängt, mit immer wieder neuen Ideen und Geschmäckern unseren bereichernden, kulinarischen Austausch zu beleben.

Mitkocher sind also Robert und Petra, mein Mann und natürlich ich... (verkneift's euch!!)
 










Das sind die Hauptdarsteller auf unserer Küchenbühne:

Für die Polenta-Nester:
250g Blattspinat, aufgetaut
1 Schüssel Polenta
500-600ml Hühnerbrühe
1 Packung Manouri
200g Parmegiano Regiano
Salz und Pfeffer zum Abschmecken
1 Muffin Form, sowie Backfett zum Einfetten

Für das Filet mit Tomaten-Honig-Senf-Soße:
4-5 Stücke mariniertes Rinderfilet (von unserem Lieblings-Metzger Kramer)
1 Becher Sahne
1 Esslöffel Tomatenmark
2-3 Esslöffel Honig
2 Esslöffel Senf
Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Und so verläuft die Handlung:

Spinat allmählich in einem kleinen Kochtopf bei schwacher Hitze auftauen und anschließend garen lassen.
In einem weiteren Topf die Hühnerbrühe zum Kochen bringen und unter ständigem Rühren die Polenta langsam einrieseln lassen.


Falls nötig, könnt ihr die Polenta noch mit etwas Brühpulver nachwürzen. Das Ganze etwas ruhen lassen und gelegentlich mit einem Schneebesen durchrühren, bis sich eine sämige Masse bildet. In den Blattspinat den zerbröselten Manourie unterziehen. Mit Salz, Pfeffer und etwas frischem Muskat abschmecken.

Nun beginnt der zauberhafte Teil unsere Handlung die Kombination und Verwandlung zu etwas Neuem, Leckeren.
Fettet eure Muffinform mit Backfett ein. Darin verteilt ihr nun die Polentamasse. Die überschüssige Masse habe ich mit einer Kuchenspachtel sauber abgezogen. Mit Hilfe eines Teelöffels höhle ich die Förmchen leicht aus, um darin anschließend die Blattspinatmasse zu verteilen. Darüber kommt der frisch geriebene Parmesan und wird im Ofen bei 180°C (Umluft) ca. 15min goldbraun überbacken.

In der Zwischenzeit eine Pfanne anheizen und die marinierten Rinderfiletstücke kurz aber heiß anbraten, bis  sie etwas Farbe bekommen. Da ich mein Filet noch leicht rosa liebe, wandern die fertigen Polenta raus aus dem Ofen und die Rinderfiletstücke rein in den Ofen. Ich schmeiße hierzu noch unseren Grill an und gebe den fleischlichen Köstlichkeiten für weitere 5-7min nochmals Zunder.

So und wie ihr an der sexy Hand oben links seht, ist mein Mann der Saucen-Spezialist.
In dem Bratensaft der Rinderfilets Sahne und Sahnemerrettich leicht aufköcheln lassen, mit einem Esslöffel Tomatenmark etwas eindicken lassen. Das Ganze wird mit Honig, Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Da die Polenta schnell auskühlt solltet ihr nun zum einen schnell und zum anderen mit vorgewärmten Tellern arbeiten (ich gebe diese gerne die letzten 5-6min der Polenta-Garzeit mit in den Ofen).
Platziert das Polenta-Nest auf dem Teller, gebt etwas von der Tomatensauce hinzu und zu guter Letzt das wundervoll rosa farbene Rinderfilet. Et voilà!!

Robert, Petra, der kreative Koch und seine kreative Köchin wünschen bon apetit!

Donnerstag, 17. März 2011

Dreifach Schokoladen-Käsekuchen

Als kleine Dessert-Naschkatze triebt es mich regelmäßig im Supermarkt in die Tiefkühlabteilung vor die Regale eines bekannten Herstellers für Fertig-Konditorei-Torten. ;)
Ui… ich seh schon die ersten von euch die Nase rümpfen!! Aber nein, ich schäme mich nicht zuzugeben, dass die Fertig-Torten durchaus meinen Geschmack treffen und meines Erachtens auch ihren Preis Wert sind, im Vergleich zu manch „echter“ Konditoreiware.
Aber kommen wir wieder zum Thema und Grund meiner in letzter Zeit gehäuften Pilgerreisen…
Eher neu im Kühlfach findet sich der American Style Zebra-Cheescake, der mir öfter zuflüstert „Nimm mich mit“. Allerdings entgegne ich ihm standhaft (eher ungewöhnlich für mich) „Dich krieg ich besser hin“. Tja ich hoffe ich hab den Mund hier nicht zu voll genommen, denn heute werden wir uns gemeinsam an diesem Kuchen versuchen, inspiriert durch zahllose Rezepte, die ich im Internet gefunden habe.

Das sind die Hauptdarsteller auf unserer Küchenbühne:


Für den Tortenboden:
200g Haferkekse
50 g Brauner Zucker oder auch Rohrzucker
115g Butter
2-3 Esslöffel dunkles Kakaopulver

Für den Kuchenteig:
4x 225g Quark, bei Raumtemperatur
4 Eier, bei Raumtemperatur
180g Zucker
200ml Schlagsahne, bei Raumtemperatur
1 Esslöfel Zitronensaft
1 Teelöffel Vanille-Extrakt oder das Mark einer ½ Vanille-Schote
100g zartbittre Schokolade (ich verwende gerne auch 80-90%ige)
100g Vollmilch Schokolade
100g weiße Schokolade
½ Teelöffel Salz

Und so verläuft die Handlung:

Eine schnelle und effektive Möglichkeit aus den Haferkeksen Brösel für den Tortenboden zu bekommen ist sie in eine Mulinette zu geben und nacheinander durchzuschrädern. Nachteil der Sache: die Behälter der Mulinette reichen zum einen meist nur für zwei oder drei Kekse und zum anderen sind sie dafür eigentlich nicht vorgesehen, sprich auf Dauer könnten die Messer stumpf werden…
Tipp:
Ich packe die Haferkekse gerne in einen Gefrierbeutel und geb ihnen dann Saures mit meinem Teigroller. Braucht ein bisschen Muskelschmalz und Geduld, da die Kekse nicht alle sofort gleichmäßig groß zerbröseln, aber ich bin sicher ihr bekommt das hin.




Die Butter entweder in einem Topf bei geringer Hitze schmelzen oder so wie ich die Mikrowelle bemühen (auch hier Wattzahl zurückdrehen!!)
Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und vermischen bis sich eine gleichmäßige knetfeste Masse ergeben hat. Diese verteilt ihr dann auf den Boden einer gut eingefetteten Springform und drückt sie fest.


In eine große Backschüssel gebe ich den Quark und rühre ihn mit dem Mixer bei geringer Stufe bis er kremig ist. Dazu gesellt sich der Zucker, der eingerührt wird, bis er sich aufgelöst hat.
Nacheinander gebe ich die Eier hinzu und verrühre sie bei geringer Stufe. Achtet darauf, dass ihr das nächste Ei erst hinzugebt, wenn das vorherige vollständig eingerührt ist.
Hinzu kommen die Schlagsahne, der Vanille-Extrakt, der Zitronensaft und das Salz. Vermischt das Ganze bis es eine kremige, gleichmäßige Konsistenz hat.

Der Teig wird nun in drei gleichgroße Schüsseln verteilt. Für jede Schüssel wird je 100g der zartbitteren, vollmilch oder weiße Schokolade geschmolzen, leicht zum Abkühlen gebracht und in die jeweilige Schüssel untergerührt.
Tipp:
Um den Teig, der durch die Schokoladenmasse etwas eindickt wieder geschmeidig zu bekommen, gebe ich die Schüsseln in ein Wasserbad, gebe falls nötig einen Schluck Schlagsahne hinzu und rühre sie weiter, bis sie wieder die gewünschte Konsistenz erhalten haben. Achtet darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, damit das Ei in der Teigmischung nicht anstockt.

Nun beginnt der zauberhafte Teil unserer Küchenaufführung. Bereitet euch für jede Schüssel bzw. jede Teigmischung  einen großen Küchenlöffel vor. Abwechselnd gießt ihr nur jeweils zwei Löffel der verschiedenen Teigmischungen in die Mitte der vorbereiteten Springform. Der Teig fliest ganz automatisch auseinander, wenn er die nächste Teigmischung hinein fließen lasst.
Ich beginne mit der Zartbitter-Mischung gefolgt von der Vollmilch-Mischung und danach lasse ich ebenfalls direkt in die Mitte der Vollmilch-Mischung die Mischung aus der weißen Schokolade fließen (Ihr könnt natürlich die Reihenfolge nach eigenem Gusto bestimmen). Dieser Vorgang wiederholt sich so lang bis ihr den Teig aufgebraucht habt.

Den Ofen auf 150°C Umluft vorheizen, auf unterster Schiene eine Reine mit Wasser befüllen und reinschieben. Backt den Kuchen nun für etwa 90min, bis er fast durch ist. (Nach ca. 30-45min könnte ihr den Kuchen mit Alufolie bedecken, damit er nicht zu braun wird und den Ofen auf 120°C zurückdrehen) Der Kuchen sollte an den Rändern fest sein, bei leichtem Rütteln in der Mitte allerdings noch leicht zähflüssig. Dreht nun den Ofen aus und lasst den Kuchen bei geschlossener Ofentür für weitere 60min nachziehen.
Tipp:
Der noch zähflüssige Teig verfestigt sich und die unschönen Risse an der Oberfläche werden dadurch vermieden.
Nach der Stunde nehmt ihr den Kuchen vorsichtig aus dem Wasserbad und lasst ihn völlig auskühlen, bevor ihr ihn in den Kühlschrank stellt. Mindestens für 2-3h damit sich der Geschmack entfalten kann.



Sobald die unerträglich lange Wartezeit vorüber ist, löst ihr den Kuchen vorsichtig aus der Springform, bereitet eine Schokoladenganache zu und verziert ihn, wie zum Beispiel ich, mit Schokoladenraspeln.


Bon apetit!

Hier noch ein kleiner Nachtrag:
Wie ihr an dem Foto zu rechten sehen könnt, bilden sich die Streifen der unterschiedlichen Schokoladensorten leider nicht so toll ab.
Das liegt daran, dass ich es mal wieder besonders gut gemeint hab und einfach zu viele Schichten hintereinander eingegossen habe (so ca. 12-14) . Zwei bis max. 3 Durchgänge hätten vollkommen gereicht.
Die Devise lautet hier also: Weniger ist mehr!!